ŠKODA Neuwagen Angebote

ŠKODA Neuwagen: hochwertig ohne Abstriche

Muss es unbedingt ein ŠKODA Neuwagen sein? Diese Frage können wir Ihnen naturgemäß nicht beantworten. Fest steht jedoch, dass ŠKODA Neuwagen hinsichtlich der Qualität schlichtweg exzellent sind und Sie entsprechend lange begleiten werden. Der Hersteller steht für Zuverlässigkeit und Effizienz unter der Motorhaube. In der Folge sparen Sie mit einem ŠKODA Neuwagen sowohl Kosten für Reparaturen als auch Kraftstoff, denn Sparsamkeit versteht sich bei den neueren Modellen von selbst. Ein weiteres Argument zugunsten eines ŠKODA Neuwagens ist die Sicherheit. Dank ausgeklügelter Technologie und vieler Assistenten sinkt die Unfallgefahr enorm, bei gleichzeitig hohem Fahrkomfort und Fahrvergnügen. In einem Satz: ŠKODA Neuwagen sind ein Erlebnis, dass Sie sich gönnen sollten.

Wer sagt, dass ein ŠKODA Neuwagen teuer sein muss? Wir von Gelder & Sorg arbeiten seit vielen Jahren mit dieser Marke zusammen und finden immer wieder Möglichkeiten, um den Preis zu drücken. Gerne kommen wir Ihnen mit großzügige kalkulierten Rabatten entgegen und sind zudem bereit, Ihnen Gebrauchtwagen in Zahlung zu nehmen. Wer sich eine Finanzierung wünscht, wird ebenfalls bei uns fündig und das oftmals ohne Anzahlung. Ein besonderer Vorteil, den wir bei einem ŠKODA Neuwagen bieten, ist die individuelle Auswahl aller nur erdenklichen Extras sowie der Motorisierung und Lackierung. In unserem ŠKODA Neuwagen Konfigurator erschaffen Sie mit wenigen Klicks Ihren Traumwagen und brauchen nach kurzer Wartezeit nur noch einzusteigen. Gerne sind wir Ihnen bei der Auswahl behilflich und erläutern Ihnen die Vorteile der einzelnen Modelle und Modellvarianten.

Wer die Geschichte des Automobilherstellers ŠKODA erzählen möchte, kann hierzu gleich zwei Ansätze wählen. Der Grund liegt in der Übernahme des damals bereits bekannten Autobauer Larin & Klement durch den bis dato in dieser Branche nicht vertretenen ŠKODA-Konzern. Vorangegangen war eine beispiellose Erfolgsgeschichte, was sich jedoch von beiden Unternehmen sagen lässt. Interessant ist dabei, dass am Anfang der Automobilentwicklung die Unzufriedenheit eines Fahrradmechanikers über die Korrespondenz mit einem Dresdner Fahrradhersteller stand. Der Rest ist – wie man so schön sagt – Geschichte, die beständig mit neuen und spannenden Modellen fortgeschrieben wird. Gesprochen wird ŠKODA übrigens mit einem „Sch“ zu Beginn, also „Schkodda“, wenngleich dies in Deutschland nicht immer so beachtet wird.

Historische Fakten zu ŠKODA

ŠKODA war zu Beginn das Unternehmen von Václav Laurin und Václav Klement. Der gelernte Schlosser und der Buchhändler lernten sich im Jahr 1895 kennen, als Klement sein Fahrrad reparieren lassen wollte. Es folgte die gemeinsame Gründung einer Fahrradfabrik, die unter der Markenbezeichnung „Slavia“ neue Maßstäbe in puncto Qualität setzte und zudem ganz den Interessen der erwachenden tschechischen Nationalbewegung entsprach. Auf Fahrräder folgten schon 1899 Motorräder, die ebenso erfolgreich waren wie die seit 1905 produzierten Autos. Dadurch, dass Laurin & Klement schon früh bei Rennen mitfuhren und diese dominierten, war die erste Voiturette ein folgerichtiger Schritt, der zur österreichischen Marktführerschaft bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte.

Der Siegeszug des Automobils aber auch der Erfolg von Laurin & Klement weckte alsbald Begehrlichkeiten. Das tschechische Maschinenbauunternehmen ŠKODA existierte bereits seit 1859 und hatte sich durch den Bau von Lokomotiven und Schlachtschiffen sowie die Mitwirkung am Bau des Niagarakraftwerks und der Suezkanals sowie (in der jüngeren Vergangenheit) durch die Herstellung von Drehachsen für das Riesenrad „London Eye“ einen Namen gemacht. ŠKODA übernahm Laurin & Klement und firmierte fortan unter ŠKODA Auto bzw. Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP). Ab dem Übernahmejahr 1925 wurden die Fahrzeuge mit dem bis heute verwendeten Pfeillogo ausgestattet und konnten erstmals in Großserie auf den Markt gelangen.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein staatliches Unternehmen in der CSSR und orientierte sich bald am internationalen Exportmarkt. Abnehmer war vor allem die DDR aber auch Staaten Westeuropas. Dank der Zusammenarbeit mit Volkswagen und der Übernahme seit 1990 wuchs der Einfluss und längst handelt es sich um einen der umsatzstärksten Importmarken für Autos auf dem deutschen Markt. Unterstrichen wurde dies zuletzt durch das Erreichen der Marke von 100.000 verkauften Fahrzeugen in einem Jahr durch den ŠKODA Fabia, was zuvor noch keinem ausländischen Auto gelungen war.

ŠKODA im Rennsport

Sportlich ging es bei ŠKODA bereits zu Beginn der Firmengeschichte zu. Laurin & Klement ließen kaum ein Rennen aus und zeigten sich am Steuer ihrer frühen Fahrzeuge oftmals siegreich. Nachdem ŠKODA übernahm, wurde es in sportlicher Hinsicht ruhiger und auch während der sozialistischen Ära fuhren die Tschechen selten bei Rennen mit. Nach der „Wende“ wurde vor allem der Rallyebereich spürbar ausgebaut und mit dem Fabia R5 wurden gleich vier Weltmeistertitel eingefahren. In der World Rallye Championship existiert kaum ein erfolgreicherer Hersteller.

ŠKODA als Innovationsträger

ŠKODA ist enorm innovativ, wenn es um die Entwicklung von Fahrzeugen geht. Der Fokus liegt dabei weniger auf technischen Errungenschaften als in der „Simply clever“- Strategie. Die Rede ist von einer Herangehensweise, die unter anderem in einem Eiskratzer mit integriertem Prüfer für die Profiltiefe der Reifen auf der Innenseite des Tankdeckels besteht. Ebenfalls finden sich Regenschirme unter den Beifahrersitzen der meisten ŠKODA. Technisch ist die aktive Zylinderabschaltung ACT zu erwähnen und auch die vielen digitalen Features sind bedeutend.

Derzeitige Modelle bei ŠKODA

Wer sich aktuell für einen ŠKODA entscheidet, findet eine ganze Fülle an Modellen. Am unteren Rand rangiert der winzige Citigo, bei dem es sich um einen Kleinstwagen aus der „New Small Family“ von Volkswagen handelt. Als Kleinwagen mit beachtlichen Maßen fungiert der Fabia, der gleichzeitig einer der Topseller der Marke ist. Die unangefochtene Nummer eins ist jedoch der Octavia, der als Kompaktfahrzeug fast schon der Mittelklasse zuzuordnen ist. Abgerundet wird der Bereich der kleinen und kompakten Fahrzeuge durch den ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid und wer ein wenig größer unterwegs sein möchte, fährt mit dem Superb bereits in der gehobenen Mittelklasse.

Als SUV präsentiert ŠKODA sowohl dem Kamiq als auch den Karoq und den Kodiaq. Die Kompetenz in diesem Bereich wurde allerdings auch schon Jahre zuvor mit dem Yeti untermauert, der lange als einer der Lieblinge der Automobilpresse galt.